Die einzigartige Kampagne #Art4GlobalGoals ist auch im Jahr 2019 an vielen verschiedenen Standorten, teilweise auch außerhalb Deutschlands, zu sehen.
Hier die bereits fixen Daten:
14. März bei der GIZ in Bonn, Ausstellungseröffnung mit dem Künstler Leon Löwentraut und einem Roundtable mit Experten „Rund über die SDGs“
5. bis 30. April Pushkin Museumnach St. Petersburg
22. Mai Talk mit Leon Löwentraut und Dr. Ute-Henriette Ohoven in Duisburg
Der Hintergrund:
Im Jahr 2015 haben die Mitgliedsstaaten beim UNO-Gipfel über nachhaltige Entwicklung gemeinsam eine neue Vision für Menschlichkeit, unseren Planeten und den Frieden in den nächsten 15 Jahre vereinbart. Festgehalten ist dieser Vereinbarung in den 17 Nachhaltigen Entwicklungszielen. Viele der Ziele (SDGs) dieser Agenda beruhen auf der Vision und Kompetenz der UNESCO. Insbesondere betont die UNESCO das vierte Nachhaltigkeitsziel: „allgemein
zugängliche, gerechte und gute Bildung sicherstellen und die Möglichkeit für lebenslanges Lernen für
alle fördern“. Weil Bildung ein menschliches Grundrecht sowie das Fundament für nachhaltige Entwicklung ohne soziale Ausgrenzung und weil sie generell eine Quelle für Hoffnung und Frieden ist.
Die Kampagne:
Die Weltziele sind mit 17 Symbolen bebildert, die wenig Aussagekraft besitzen. Daher war es ein Anliegen von Ute Ohoven einen Künstler zu gewinnen, um diesen Zielen eine künstlerische Kraft und größtmögliche Aussage zu geben. Die 17 Unikate, die Löwentraut daraufhin schuf, sollen bis 2030 weltweit für die Visualisierung und Bekanntmachung der Entwicklungsziele dienen. Da jeder Mensch aufgerufen ist, an ihrer Erfüllung mitzuwirken, sollten die Ziele auch maximale Bekanntheit erreichen. Die Ausstellung #Art4GlobalGoals wird in den kommenden Jahren an wechselnden Stationen wie Museen, öffentlichen Gebäuden und Veranstaltungen zu sehen sein.
Zusätzlich wird es von jedem der 17 Bilder weitere 50 von Hand übermalte Grafikeditionen geben. Diese Editionen werden verkauft, ein Teil des Erlöses spenden Leon Löwentraut und die Galerie Geuer zurück an die YOU Stiftung in das Projekt Baraka – Vom Slum zum modernen Stadtteil.