Die Kinder aus dem Dorf Tauangzalat (Region Sagaing/ Myanmar) mussten jahrelang täglich einen weiten Fußweg zurücklegen, um ihre Schule in der Stadt zu erreichen. Auch bis heute gibt es kein festes Schulgebäude für die Menschen im Dorf.
Weltweit werden zehntausende Mädchen und Jungen nach internationalen Schätzungen als Kindersoldaten missbraucht. Zwar fehlten bisher genaue Zahlen, doch manche Schätzungen gingen von bis zu 250.000 Kindersoldaten weltweit aus. Dieses furchtbare Schicksal der Kinder kann die Welt nicht länger tatenlos hinnehmen.
Im Jemen spielt sich die aktuell größten humanitäre Katastrophe unserer Welt ab. Am schlimmsten leiden die Kinder: Gut sieben Millionen Kinder und Jugendliche haben im Jemen nicht genug zu essen.
Ein fester Bestandteil quasi jeder Reise in den Senegal ist der Besuch bei Ramata. Das Mädchen lebt mit seinen Adoptiveltern in einer ländlichen Region und besucht die eigens ins Leben gerufene Schule. Hier werden Kinder gefördert, die in der Regelschule nicht gut aufgehoben wären.
Zu weiteren Besichtigungen reisten Ute-Henriette Ohoven und ihre Tochter Claudia Jerger in den Senegal, um den Fortschritt des Projektes Baraka – Vom Slum zum modernen Stadtteil zu dokumentieren. „Ich habe gedacht ich sehe eine Fata Morgana. Der Baufortschritt ist enorm, Baraka ist nicht mehr wiederzuerkennen und meine Gefühle haben mich überwältigt,“ beschreibt Ute-Henriette Ohoven ihren […]