In Bangladesch haben wir gemeinsam mit ZF hilft e. V. zwei mobile Klassenzimmer in Bussen initiiert. Auf diese Weise wollen wir den Unterricht zu den Kindern bringen, die andernfalls keinen Zugang zu Bildung hätten. Das Angebot richtet sich dementsprechend an Kinder aus benachteiligten und armen Familien, aber auch an Straßenkinder.
In der Vorschule von Baraka werden täglich 100 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren betreut. Die Erzieherinnen fördern die Kinder und entwicklen erste Fähigkeiten, die für den späteren Besuch der Primarstufe entscheidend sind. Hier erfahren Sie mehr über die Wichtigkeit der Elementarbildung.
Sie werden regelmäßig mit Hass und Aberglauben konfrontiert: Menschen mit Albinimus bezahlen ihr besonderes Aussehen in vielen Staaten Afrikas mit dem Leben. Noch immer herrschen weit verbreitete Vorurteile und Angst, die Gesellschaft ist in weiten Teilen nicht ausreichend aufgeklärt.
Jede Woche wächst unser Projekt in Baraka weiter und kommt dem Plan, ein modernes Stadttviertel entstehen zu lassen, näher und näher. Inzwischen sind die Gebäudestrukturen recht gut zu erkennen und die ersten beiden Geschosse einiger Häuser stehen bereits.
Zu weiteren Besichtigungen reisten Ute-Henriette Ohoven und ihre Tochter Claudia Jerger in den Senegal, um den Fortschritt des Projektes Baraka – Vom Slum zum modernen Stadtteil zu dokumentieren. „Ich habe gedacht ich sehe eine Fata Morgana. Der Baufortschritt ist enorm, Baraka ist nicht mehr wiederzuerkennen und meine Gefühle haben mich überwältigt,“ beschreibt Ute-Henriette Ohoven ihren […]