Nach starken Regenfällen in Nepal, Indien und Bangladesch hat es Dutzende Tote gegeben, Zehntausende mussten ihre Häuser verlassen. In den Flüchtlingslagern in Bangladesch sind nach ersten Schätzungen tausende Menschen obdachlos, mehrere wurden am Wochenende durch Blitzeinschläge getötet.
2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser. 4,3 Milliarden Menschen können keine sicheren Sanitäranlagen nutzen. Besonders betroffen sind dabei ohnehin benachteiligte Gruppen. Das zeigt der Weltwasserbericht 2019, den die UNESCO erstellt hat. Am 22. März ist Weltwassertag.
Die Zerstörung des Wirbelsturms ist verheerend: Erst nach und nach zeigt sich das ganze Ausmaß der Verwüstung – Hundertausende sind betroffen. Die Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi kämpfen nach der massiven Katastrophe um ihr Leben. Es gibt mehr als 200 Tote. Die Auswirkungen werden auch bei dieser Naturkatastrophe insbesondere die Schwächsten treffen – Kinder, […]
Der schwere Hurrikan Maria Ende 2017 hat große Teile der Infrastruktur von Puerto Rico zerstört. Geschätzt 3000 Menschen starben an direkten oder indirekten Folgen des Hurrikans. Häuser wurden unbewohnbar, Straßen aufgerissen und Trinkwasser fehlte. Auch Krankenhäuser, Altenheime und Schulen wurden zerstörbar. Die YOU Stiftung hat im vergangenen Sommer begonnen, 4 Schulen wieder aufzubauen, damit die Kinder wieder in den Unterricht gehen können.
Im Jemen spielt sich die aktuell größten humanitäre Katastrophe unserer Welt ab. Am schlimmsten leiden die Kinder: Gut sieben Millionen Kinder und Jugendliche haben im Jemen nicht genug zu essen.