Die Zerstörung des Wirbelsturms ist verheerend: Erst nach und nach zeigt sich das ganze Ausmaß der Verwüstung – Hundertausende sind betroffen. Die Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi kämpfen nach der massiven Katastrophe um ihr Leben. Es gibt mehr als 200 Tote. Die Auswirkungen werden auch bei dieser Naturkatastrophe insbesondere die Schwächsten treffen – Kinder, ältere Menschen, Frauen.
Mosambiks zweitgrößte Stadt, bei der Zyklon „Idai“ auf Land gestoßen war, existiert beinahe nicht mehr. Das Ausmaß der Zerstörung in Beira ist gewaltig. Offenbar sind 90 Prozent des Gebiets vollkommen vernichtet. Die Hafenstadt, in der rund 530.000 Menschen leben, ist von der Außenwelt abgeschnitten. Straßen sind komplett zerstört und Kommunikationswege abgeschnitten.
Offiziellen Schätzungen zufolge könnten Tausende Menschen durch den Zyklon obdachlos geworden sind. Durch die Überschwemmungen drohen Durchfallerkrankungen, die insbesondere für die Schwächsten, also Kinder und ältere Menschen gefährlich werden. Es sei anzunehmen, dass viele Schulen, Krankenstationen, die sanitäre Infrastruktur und die Wasserversorgung zerstört seien.
Mindestens 68 Menschen starben im Zentrum Mosambiks, Hunderte weitere wurden verletzt, wie der Katastrophenschutz des südostafrikanischen Landes mitteilte. Im benachbarten Malawi wurden mehr als 150 Todesopfer geborgen. Simbabwe beklagt mindestens 82 Tote, nachdem Überschwemmungen zahlreiche Häuser fortgerissen hatten und Erdrutsche niedergegangen waren. Dutzende Menschen gelten noch als vermisst.
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