Heute vor einem Jahr ertranken 800 Flüchtlinge im Mittelmeer – heute waren es offenbar wieder mehr als 400 Menschen. Der 18. April ist ein trauriger Tag.
Vor genau einem Jahr starben in einem überladenen Flüchtlingsboot 800 Flüchtlinge auf dem Weg von Libyen nach Italien als ein Boot gekenterte. Wie heute bekannt wurde, starben heute wieder hunderte Menschen, die sich in vier wackligen Booten auf dem Weg nach Italien machten.
Die Opfer stammen größtenteils aus Somalia, Eritrea und Äthiopien, meldeten somalische Medien. Der somalische Botschafter in Kairo bestätigte gegenüber BBC Arabic, dass 400 Migranten, die meisten aus Somalia, ertrunken seien.
Mit unserem Projekt „New Baraka“ wollen wir verhindern, dass sich innerafrikanische Flüchtlinge aus BARAKA, die meist aus Ghana, Somalia, Eritrea und Mauretanien stammen, auf den riskanten Weg über das Mittelmeer machen. Alle reden davon, dass wir die Fluchtursachen beseitigen müssen. Wir setzen mit unseremProjket „New Baraka“ genau hier an: Wir schaffen in Baraka nicht nur Wohnungen, sondern bieten auch Bildung und berufliche Perspektiven. Damit die Menschen vor Ort eine bessere Lebenspersektive haben und keinen Grund mehr haben, in die Boote zu steigen.